Das Festival

DIE GESCHICHTE

2002 hatte Virginio Dall’Aglio die Idee eines Filmfestivals, dass dann in Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Ortsverein von Brescello, anschließend von der Stiftung „Paese di Don Camillo e Peppone“ realisiert worden ist.  Es ist eine Veranstaltung, die jedes Jahr gegen Ende Juni gleichzeitig mit der traditionellen „Nacht von San Giovanni“ stattfindet.

 

Das Festival fängt die Wirkung der Filmserie von „Don Camillo und Peppone“ auf und auf dem Hauptplatz des Ortes wird folgendes angeboten:Berichte, Beiträge, Voraufführungen, Darstellungen von italienischen und internationalen Filmen, unabhängige Tonbildaufnahmen, Kurzfilme, Dokumentarfilme, Werke, die vom Gebiet der „Bassa“, vom Fluss Po, von den italienischen Provinzen erzählen und nicht nur das…

 

Im Laufe der Jahre haben bedeutende italienische Kritiker und Journalisten, wie z.B.: Paolo Vecchi, Roberto Campari, Giovanni Martinelli, Tullio Masoni e Morando Morandini mitgewirkt.

 

Es gab ebensoviele hervorragende Filmemacher, die Protagonisten der Abende waren: Marco Bellocchio, Giuliano Montaldo, Giorgio Diritti, Gianni Amelio, Florestano Vancini, Giuseppe Bertolucci.

 

Viele waren auch die Künstler und die Personen “aus dem Bereich der Kinoberufe“, die ihren Beitrag gegeben haben, wie z.B der Filmmusikmacher Teho Teardo.

 

Aber das Brescello Film Festival ist nicht nur das: seit jeher werden kulturelle Angebote, Verfilmungen und der gute Tisch miteinander verbunden. So werden das reichhaltige Filmgut der Gegend, die Aggregation und die typische Wärme der „Bassa“ mit den kulinarischen Traditionen kombiniert. Im Besonderen ist es eben genau die klassische „Tortellata di San Giovanni“, die den einen Abend jeder Veranstaltung begleitet, um einen der Momente zu erwähnen, die sehr genossen werden.

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